Meine Projekte - Mein Weblog
Freitag, 18. November 2011
Scouter - Kundendatenbank & Terminplaner für Piercing- und Tattoo-Studios
Seit einigen Wochen arbeite ich an einer Software, die es Piercingstudios und Tattooostudios ermöglichen soll, Kundendaten geordnet und einfach verfügbar zu machen.

Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Datensicherheit, Schnelligkeit und Bedienerfreundlichkeit, gepaart mit coolem Aussehen und Zeitersparnis. Ein Spagat, der viel Denkarbeit und Planung erfordert.

Dank der Ideen und Unterstützung von Martina Lenhoff, ihres Zeichens Vorsitzende der Europäischen Vereinigung Professioneller Piercer - E.A.P.P. und selbst Besitzerin mehrerer Piercing- und Tattoo-Studios mit nahezu 20 Jahren Erfahrung in der Szene, können optimierte Formulare und Arbeitsweisen integriert werden.

Der Produktionsfortschritt liegt bei etwa 50%, zwar hinke ich der Roadmap 4 Wochen hinterher, aber essentielle Programmteile sind schon zu 90% fertig.

Besonders hervorzuheben sind eigenständige optimierte Suchalgorhythmen, die ich FIZZLE genannt habe, ein Wortspiel abgeleitet von Fast Intelligent (ZZ)search und googLE - und genau das ist es: schnelles und intelligentes Suchen in den Kundendaten. Die Technik dahinter ist eine Suchfunktion, die bereits während der partiellen Eingabe von Suchbegriffen beginnt, passende Datensätze aus der Datenbank auszulesen und nach bestimmten "intelligenten" Kriterien zu sortieren und anzuzeigen. Der Aufruf des am besten passenden Datensatzes erfolgt durch Drücken der Taste "Return" während der Eingabe - andere Programme beginnen da erst mit der Suche.
Darüberhinaus besteht die Intelligenz darin, auch Schreib- und Verständnis-Fehler zu umgehen, so findet die Eingabe von "Andy" auch einen "Andreas", "Mike" den "Michael", eine Eingabe von "Mayer" auch "Mayr, Maier, Meier und Meyer" und Umlaute wie "ä, ö, ü, ß" treffen auch auf "Gaebel, Mueller, Oebel" und "Fuss" zu. Diese Korrektur- und Ersetzen-Funktion macht ein langes Nachfragen am Telefon und "Bitte buchstabieren Sie" nahezu überflüssig und vereinfacht insbesondere Mitarbeitern die Bedienung, deren Muttersprache nicht die jeweilige Landessprache ist.

Bedienerfreundlichkeit macht sich vor allen Dingen in Verständlichkeit und Eingabekomfort bemerkbar. So kann das Programm in nahezu jeder Sprache zur Verfügung gestellt werden, die von Links nach Rechts schreibt, selbst kyrillische und griechische Schriftzeichen sind dank Unicode-Unterstützung möglich.
Unter Eingabekomfort verstehe ich ein logisches Verknüpfen gemachter Eingaben, z.B. erkennt das Programm die "wahrscheinlichste" Anrede, indem es den Vornamensbestand mit der jeweilig erfassten Anrede verknüpft und einen Vorschlag nach Gewichtung zurückgibt. Genauso funktioniert diese Technik bei Postleitzahlen und Orten/Ländern und bei vielen weiteren Verknüpfungen.
Scouter erkennt Telefonortskennungen, kostenpflichtige und -intensive Vorwahlen, wie Mobiltelefonverbindungen und schlägt den günstigsten Verbindungsweg zum Kunden automatisch vor.
Bedienerfreundlichkeit entsteht aber auch durch logische Eingabenreihenfolgen, z.B. entsprechend der E.A.P.P.-Kundenformulare.

Der Aspekt Sicherheit ist besonders wichtig und zwar in Zweierlei hinsicht:
1. Verschlüsselung von sensitiven Kundendaten, z.B. der Angabe von Krankheiten, Platzierungen von Piercings im Intimbereich, sowie Persönlichkeitsdaten, wie Telefon-(Geheim-)Nummern oder Adressen. Diese Verschlüsselung ist in drei Fällen besonders notwendig, bei Datenübertragung in Netzwerken, insbesondere in kabellosen Funknetzen und Internetverbindungen, bei Datenspeicherung auf mobilen Datenträgern (USB-Sticks, externen Festplatten, CD-Roms, Laptops, TouchPads) die einfach zu stehlen sind oder verloren gehen können, und bei Speicherung auf ganz gewöhnlichen Festplatten, denn Spionagesoftware und Trojaner können nicht nur Bankdaten stehlen, sondern auch Dateien, die -in diesem Fall- sehr private Daten enthalten könnten. Eine unverschlüsselte Speicherung, wie es die meisten machen, indem sie zum Beispiel alle Kunden in eine Excel-Tabelle speichern, würde ich als "grob fahrlässig" einstufen.
2. Sicherheitskopien zum Vermeiden von Datenverlust, so fertigt Scouter diese in festgelegten Minuten- oder Stunden-Intervallen automatisch an. Natürlich in verschlüsselter Form. Darüberhinaus kann auf Wunsch ein tägliches Terminverzeichnis in linearer unverschlüsselter Form (mit weniger sensiblen Daten) auf einem USB-Stick erstellt werden, welches mit jedem herkömmlichen Programm dargestellt und Drucker ausgedruckt werden kann, um auch im Falle von Computer- oder Stromausfall die Kundentermine verfügbar zu haben.

Heute schon zukunftsgewandt und vorbereitet für neue Funktionen:
Scouter ist bereits in der einfachsten Version eine Server-Client-Lösung, d.h. dass mehrere (Computer-)Arbeitsplätze auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen. Befinden sich mehrere Computer im Studio (Empfangs-/Kassen-Bereich, Büro, seperierter Tättowierbereich, weitere Filialen) werden Daten redundant auf einem Server (als Server kann einer der bestehenden PCs dienen) gespeichert, um Terminüberschneidungen zu vermeiden und Datei-Leichen oder -Duplikate weitestgehend zu verhindern. Bsp.: Ein im Büro eingegebener Termin für Piercer XY, der durch einen Telefonanruf entstand, ist sofort an jedem anderen Computer einsehbar, damit kein anderer Mitarbeiter zufällig zur gleichen Zeit einen Termin am Empfang für Piercer XY ausmacht.
Oder versucht ein "unzuverlässiger" Kunde von Filiale A einen Termin in Filiale B auszumachen, kann der Mitarbeiter in Filiale B sehen, dass er diesen Kunden bitten muss, z.B. eine Anzahlung zu hinterlegen.
Geplant ist auch die Erstellung einer iPad-App(likation), die ein noch professionelleres Auftreten möglich macht. So kann jeder Piercer mit "seinem" iPad in die Kundenkabine gehen, sieht dort in den auf dem iPad aufgerufenen Kundendaten dessen Besonderheiten (Vernarbungen, Allergien, Unverträglichkeiten, sonstige Komplikationen bei vorhergehenden Piercings), kann mit dem Kunden über einige private/intime Dinge sprechen, um Kundenbindung zu erzeugen und Angst zu nehmen ("Wie geht's den Kindern?", "Deine Frau war doch beim letzten Mal schwanger, wenn ich mich recht entsinne, bist du denn jetzt schon Vater?") und nach dem Piercing können Infos im Beisein des Kunden ergänzt werden, z.B. die Vereinbarung des Nachsorgetermins, oder das Einverständnis zum E-Mail-Kontakt eingeholt werden ("Schau bitte in 3-4 Wochen nochmal kurz zur Nachsorge vorbei, sollen wir dir dann sicherheitshalber eine Erinnerungs-Mail schicken? Wie ist denn deine E-Mail-Adresse?"). Dies alles soll dann möglich sein - und durch die Server-Client-Lösung ist dies auch problemlos ergänzbar.
Aber man muss kein Tablett-, und auch keinen Super-PC für Tausende Euros besitzen oder anschaffen - Scouter läuft auch auf nahezu jedem vorhandenen PC und Laptop, egal ob älter oder leistungsschwach, notwendig ist z.Zt. nur Windows XP, Vista, oder 7 mit einem Monitor, der 1280 Pixel (Bildpunkte) in der Breite und min. 800 Pixel in der Höhe darstellen kann, sowie ein freier USB-Anschluss. Sollte kein PC vorhanden sein, gibt es von uns auch ein günstiges, platzsparendes, gutaussehendes Komplett-Fix&Fertig-System mit PC, Monitor und Fix&Fertig installiertes .

Aber: WARUM sollte ein Piercingstudio überhaupt eine Kundendatenbank benötigen? Sämtliche Formulare müssen doch nach gesetzlicher Vorgabe jedesmal neu handschriftlich ausgefüllt werden... WIESO also der Aufwand?
Ganz einfache Argumente:
  • Telefonnummern und Kundenbesonderheiten sind ersichtlich und auffindbar
  • Unzuverlässige Kunden, die Termine nicht einhalten, können markiert werden
  • Kunden können besonders einfach per integriertem E-Mail-Versand kontaktiert werden, z.B. um Termine zu bestätigen, zu verschieben oder auf Sonderaktionen aufmerksam zu machen, oder automatisch an Termine zu erinnern (z.B. Nachsorgeuntersuchung, Bestellung eingetroffen, etc.)
  • der Terminplaner zeigt übersichtlich die Auslastung an und ermöglicht so eine optimale Personal- und/oder Terminplanung
  • der Terminplaner findet automatisch passende Freiräume für neue Termine, auch für beispielsweise mehrtägige Sitzungen bei umfangreichen Tätowierungen
  • Kunden mit Sonderwünschen oder Problemkunden können herausgefiltert werden
  • Zusatzinfos sind speicherbar, der Piercer/Tättowierer ist dadurch über einen Stammkunden "informiert", bevor er im Laden steht; er "weiss" noch, wann dessen letzter Besuch war, wie die Kinder heißen, welche Vorlieben er hat, usw. - Stichwort "Kundenbindung"
  • Statistiken können neue Trends aufzeigen und das Einkaufsmanagment optimieren
  • länger zurückliegende Termine/Sitzungen können eingesehen und etwaige Fragen evtl. nachträglich beantwortet werden; man könnte z.B. nachschauen, welches Pflegeprodukt dazuverkauft wurde oder ob es Komplikationen gab
  • Auskunft über die eingesetzte Stabdicke bei Schmuck oder Dehnungsweite bei Tunnel, um Anschlussverkäufe zu vereinfachen - altbekanntes Bsp.: "Meine Freundin hat sich vor 3 Monaten ein Piercing bei euch machen lassen, jetzt will ich ihr zum Geburtstag Schmuck dazu schenken, kenne aber die Stabdicke nicht... *seufz*"
  • Sortierfunktion als Marketinginstrument - Bsp.: "Alle Tättowierten anschreiben, um im Frühsommer auf Sonnenschutz für Tattoos aufmerksam zu machen", etc.

    Fazit: Die Software ist zwar kein "Muß" für Piercing- und Tattoostudios, aber ein Instrument, um sich die tägliche Arbeit zu erleichtern und mehr Kunden und bessere Umsätze zu generieren.
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    Samstag, 28. Mai 2011
    Reset
    ...und schon wieder von vorne - Mann, Mann, Mann, wie die Zeit vergeht!

    Nach 3 Jahren vieler "ungebloggter" Projekte kommt jetzt endlich mal wieder eins, dass es verdient, darüber zu Schreiben: mein neues Social-Community-Project mit dem Arbeitstitel "McUnity". Doch bevor ich darüber schreibe, einige Dinge, die sich in den vergangenen 3 Jahren geändert haben:
    • Ich bin von Gelsenkirchen nach Köln umgezogen. Sehr spontan. Der Liebe wegen.

    • Ich habe die Weiterarbeit an Sauerlandflirt aufgegeben. Der Fehler wegen; Und der Arbeit, die es gemacht hätte, diese alle zu korrigieren.

    • Eine große Enttäuschung habe ich seitens meines alten "Teams" von Sauerlandflirt erlebt. Erschossen von hinten. Keine Anrufe, keine Rückrufe; Funkstille. No comment.

    • In Köln habe ich einige Jobs ausprobiert. Entweder haben sie mein Leben aufgefressen - 14-Stunden-Arbeitstage - oder das Leben hat meinen Job aufgefressen. "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff." ...und manchmal ist es besser 'ne Ratte zu sein, als abzusaufen. Punkt.
    Seither habe ich gelernt und programmiert, neue Welten, die man Ajax nennt, erkundet.

    Und wieder mal einige Experimente in klassischen Programmiersprachen umgesetzt. Dabei rausgekommen ist nix Greifbares. Aber viel in meinem Wissensschatz hängengeblieben, dass ich für das neue -große- Projekt brauche. Dafür war's nötig.

    Mehr über "McUnity" und mein neue erlangtes Wissen im -unregelmäßigen- nächsten Blog. Dann verrate ich euch auch den "neuen" echten Projektnamen.

    So far, DirkJes

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    Samstag, 19. April 2008
    Bücher gelesen, Neustart begonnen.
    So, nachdem ich nun das Buch "PHP5 & mySQL5" durchhabe, stelle ich fest, daß ich gerade nochmal bei NULL anfangen kann.

    Also kurzerhand einen kleinen eigenen Webserver hier auf'm Laptop installiert und losgelegt... Alles gar nicht so einfach (Stell dir vor, Französischunterricht Klasse 7 - 1. Unterrichtsstunde *seufz*).

    Was wird denn nun alles so "neu"?
    Nunja, PHP 5 arbeitet "objektorientiert", d.h. ich baue Internetseiten nicht mehr mit "include" dies und "include" das, falls "submit" ist gleich dies oder jenes, sondern jetzt gibt's mehr:
    :: new html();
    :: html->head();
    :: html->body();
    :: html->foot();
    usw. Wer sich etwas auskennt, weiß bescheid... LOL ...also alles geht über Klassen & Methoden... Hach, hab jetzt wieder eine Art "Autodidaktisches Semester" hinter mir... aber ich mache mir Mut, daß ich's dennoch schaffe.

    Auch grafisch wird einiges anders. Es gibt überhaupt keine im Quelltext befindlichen Tag-Attribute oder CSS-Anweisungen, nur noch ID's und Class's. ;-) Damit dürfte dann endlich auch eine Skinfähigkeit eindeutig möglich sein.

    Und programmiertechnisch kommt auch noch hinzu, dass wesentlich mehr AJAX auftauchen wird.

    So far, Freunde
    DirkJes

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    Freitag, 22. Februar 2008
    Neue Bücher, die ich gerade lese...
    So, nun habe ich mir mal was fundamental Neues geleistet, 2 neue Bücher zum Thema PHP, mySQL und Webdesign.

    PHP5 & mySQL5
    Da mein Wissensstand bisher auf PHP Vers. 3 + 4 beruhten, hielt ich es für nötig auf PHP 5 umzusteigen. Da wir mit der ClubCompany "up-to-date" sein wollen und wir die Möglichkeit besitzen über einen weiteren Server schon neuere Versionen von PHP/mySQL zu erproben, wurde es höchste Zeit, auch meinen Wissensstand anzupassen.
    Dieses Buch hat insbesondere direkte Beispiele zum Thema Datenbankeinbindung, AJAX-Integration, Bildergalerien, Benutzerverwaltung, SIcherheitsaspekte, Blog- und Wiki-Programmierung, usw. dabei, was sich genau an unsere Bedürfnisse anschließt. Ich denke, eine gute Wahl, auch wenn 735 Seiten erstmal erdrückend wirken.

    Bulletproof WebDesign
    Dass im Addison Wesley Verlag erschienene Buch befaßt sich vorwiegend mit browserspezifischen Eigenheiten und jeder Menge CSS. Da wir mit Sauerlandflirt.de immer noch das Problem haben, dass manche Funktionen unter Internet Explorer anders aussehen, als im Firefox, halte ich dieses Buch für eine wertvolle Hilfe.
    Außerdem geht es um zukunftsorientiertes Gestalten von Websites, um die Vereinfachung von Formularen und auch eine besonders einfache Gliederung der Cascading Style Sheet-Angaben.

    2 weitere Bücher werde ich mir im Sommer kaufen, zum einen ist das "AJAX", zum anderen "besser PHP programmieren", dass erst im Juli erscheint.
    Ich erhoffe mir, noch mehr dynamische Techniken kennen zu lernen und vor allem Sicherheits-, Geschwindigkeits-, und Strukturierungsprobleme damit weitestgehend ausschließen zu können, um stets ein flott und stabil laufendes System zu erschaffen.

    Die ersten Schaffungsphasen habe ich bereits und werde euch über meine Ideen hier auf dem Laufenden halten.

    So long, DirkJes

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    Dienstag, 15. Januar 2008
    Hallo Freunde...
    Scheinbar stellt Yahoo seine 360°-Dienste (also auch den Blog-Dienst) demnächst ein, bzw. baut diesen um, daher habe ich mich entschlossen, vorerst hier weiter zu schreiben.

    Euer Dirk

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    ClubCompany.de - Version 0.1
    Nachtrag: Meine Zusammenarbeit mit fox-mediatainment und die Entwicklung der Club Company ist eingestellt. DirkJes, 28.05.2011

    Okay, heute gleich nochmal nen Blog...

    Hallo Freunde!
    Ich will hier mal beginnen, eine kleine Historie zu schreiben, in der Ihr einsehen könnt, woran ich gerade arbeite, mit welchen PRoblemen ich mich rumschlage, euch erste Ansichten der ClubCompany zu zeigen - und so eine Art "Versions-Tagebuch" zu erstellen...

    Ich würde mich freuen, wenn ihr viel kommentieren würdet und mir vielleicht helft, indem ihr Ratschläge gibt, Kritik übt, Verbesserungsvorschläge und Ideen einbringt.

    Wichtig ist nur, dass ihr wisst, dass ich mir im Moment keine Zeit für euch persönlich nehmen kann - weil ich GANZ EXCLUSIV NUR an der ClubCompany herum programmiere, und meine sehr geringe restliche Freizeit mit meinem neuen Freund und meiner Hündin Cora verbringe - und ich weiß, ihr habt dafür Verständnis!

    Ganz lieben Gruß
    Euer Dirki

    ---
    Club Company - Version 0.1
    Köln, den 14. Januar 2008, 10:22 Uhr

    • Also, laufen tut im Moment zwar schon einiges, aber so gut wie noch nix dynamisch *LOL*, d.h. es steht eine statische (feststehende) Seite, in der man schonmal klicken kann, aber nix eingeben.
    • 2 Datenbank-Strukturen wurden mal "probeweise" angelegt.
      • Die Eine ist eine fast 1-zu-1-Kopie der SLF-Datenbank, mit Erweiterungen zu Seitengestaltung (Diese beziehen sich im Moment auf Seitentitel, Meta-Informationen, Textbausteine und vor allen Dingen der neue Foto-Upload.
      • Die Andere ist eine ganz neue Datenbank, die zur Kunden- und Lizenzpflege für die Admins der Club Company gedacht ist
      • Es fehlt noch eine Dritte (und eventuell eine Vierte), die letztendlich alle Seitengestaltungs-Einstellungen speichern soll un die andere soll Logbuch-Funktionen enthalten, die auch eine Art "Time-Machine"-Funktion (siehe apple.com -> Leopard) enthalten soll, aber dass ist Zukunftsmusik.
    • Außerdem ist ein grafisches, sehr einfaches Layout entworfen worden.
    • Der Konfigurator (so heißt in Zukunft der Administrationsbereich für Kunden) hat schon ein detaillierteres grafisches Layout, zur Zeit wurden (lizenzgeschützte) Symbole eingebaut, die noch durch eigene ersetzt werden müssen.
    • Außerdem wurden die ersten Formulare erstellt, die ersten Formular-Check-Routinen und die ersten Formular-Speicher-Routinen, die allerdings noch nicht an der DB getestet wurden.
    Die ClubCompany wird aus 5 Haupt-Internetseiten bestehen:
    1. Zum Ersten, die für mich unwichtigste, aber für das gesamte Projekt wichtigste, die Seite der FOXmediatainment (http://www.fox-mediatainment.de) die die gesamte Vermarktung übernimmt.
    2. Dann die eigentliche Willkommensseite der ClubCompany (http://www.clubcompany.de), die im Moment nur eine kurze, einfache Informationsseite ist, aber später mit einem einladenden Sofort-Start-Assistenten Kunden sozusagen "ködern" und an die CC heranführen wird. Vor allen Dingen wird die Club-Company-Seite aber ganz einfach erstmal erläutern, was die CC ist, was wir zu bieten haben und können, und mit einem tollen Portfolio von wichtigen Partnern aufwarten wird und mit Detailinformationen auch noch den Letzten zu überzeugen wird, der es ganz genau wissen will. Dazu kommen Screenshots, Movieclips und Geleitete Touren, die durchs Angebot führen.
    3. Für jeden Kunden steht sein ganz eigener ClubCompany Konfigurator als Administrationstool auf einer eigenen Seite zur Verfügung, entweder als Unterseite seiner eigenen Internetpräsenz oder als Unterseite der ClubCompany, in die er sich mit eigenem Benutzernamen und Passwort einloggen kann.
    4. Als Supporter-Center und Support-Tool wird der ClubCompany Supporter genau wie der Konfigurator auf einer Unterseite zur Verfügung gestellt. Dort können sich entweder die eigenen Mitarbeiter einloggen (um beispielsweise Fotos hochzuladen, Gästebucheinträge freizugeben, Termine zu ergänzen, etc.) oder unsere hauseigenes Supporterteam einloggen, um diese Aufgaben zu übernehmen, ohne letztendlich was an der Seitenstruktur zu ändern.
    5. Schlußendlich steht die durch den Club Company Konfigurator erstellte und die vom Club Company Supporter gefüllte Internetseite des Kunden (oder eine Internetseite, die von der ClubCompany selbst betrieben wird, zum Beispiel regionale Flirt-Communitys, Partyseiten, etc.) Diese Seite kann in sehr vielen Formaten ausgegeben werden:
      1. Als statische Seite, (als ZIP gepackt, o.ä.) die auf einen fremden Webspace hochgeladen werden kann, der für dynamische Elemente und die Lizenzabfrage auf unsere Server zugreift.
      2. Als dynamische Seite, (als ZIP gepackt, o.ä.) die auf einen fremden Webserver mit PHP/SQL hochgeladen werden kann, der zur Lizenzabfrage auf unsere Server zugreift.
      3. Als Seite, die durch den Kunden erstellt, gepflegt und auch bei uns gehostet wird.
      4. Siehe Punkt 3, jedoch werden entweder Erstellung, Pflege oder beides durch uns übernommen.
      5. Einzelne Module der ClubCompany können in iFrames oder Extra-Fenster fremder Seiten eingebunden werden.


    Der ClubCompany Konfigurator

    Ich habe zuerst mal mit dem Konfigurator angefangen. Dieser hat jetzt bereits folgende Teilen: Er besteht aus 4 elementaren Frames, dies sind ein Menübereich (genannt "menuline.php", in dem alle wichtigen Funktionen gewählt werden), eine Kopfzeile (genannt "headline.php", die neben dem Logo und einigen Versions- und Benutzerinfos auch die aktuelle Seitenposition enthält), eine Fußzeile (genannt "footerline.php", mit rechtlichen Hinweisen, usw.) und den eigentlichen Hauptbereich (genannt "main.php", hier wird alles angezeigt, Übersichten, Formulare, Listen, Berichte, Texte, etc.).

    Die einzelnen Konfigurator-Teile

    Fußzeile
    Hier stehen Links zur ClubCompany Startseite und zur Fox-mdiatainment-Seite, sowie das Impressum, Disclaimer, usw. Diese ist nicht weiter wichtig, eventuell kann da mal ein Statustext mit eingebaut werden. Ansonsten soll es nur den rechtlichen Pflichten für uns nachkommen.

    Kopfzeile
    Hier ist neben dem Logo der eingeloggte Bediener zu sehen und auch die aktuelle Position auf der Seite ausgegeben. "Unter der Haube" befindet sich hier auch sämtliche Test- und Save-Routinen, jeder Menüaufruf, jeder Klick im Hauptbereich, jeder Speichern-Button landet zuerst hier und wird in der Kopfzeile verarbeitet, immer erst durch eine Check-Routine, die dann entweder eine Fehlermeldung ausgibt oder, falls kein Fehler besteht, dann die Daten in die Datenbank speichert.

    Menübereich
    Hier stehen die Grundfunktionen, gegliedert nach Wichtigkeit und zugekauften Modul-Lizenzen. Unter Grundfunktionen sind die Angabe der Firmen-/Personendaten zu verstehen, formulierte Texte, Design- und Layoutangaben wie Farbe, Schrift, usw. und natürlich die Verwaltung der Supporter und der Besucher mit ausführlichen Statistiken und Listen.

    Hauptbereich
    Der große Bereich enthält die jeweiligen Übersichtsseiten über die Formulare und Unterfunktionen. Hier können Seitenelemente gestaltet, Texte editiert, Einstellungen vorgenommen und auswertungen und Listen generiert werden.

    Schaut euch einfach mal die Screenshots an, bei nächstmöglicher Gelegenheit werde ich euch auch einen Zugang zu diesen Bereichen legen, damit ihr außer dem "Look" auch das "Feel" für deisen Bereich bekommt.
    Ich versuche, alles so einfach und selbst-erklärend wie möglich zu gestalten, aber auf den Screenshots seht ihr das schon selbst.

    Hier die ersten Screenshots:
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_01.jpg
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_02.jpg
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_03.jpg
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_04.jpg
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_05.jpg
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_06.jpg
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_07.jpg
    http://www.clubcompany.de/Vorlagen/Screenshots/2008-01-14-Screeny_08.jpg

    Na, jetzt seid ihr aber erstmal versorgt - und ich mach jetzt schön weiter. Dies soll jetzt mal den Stand Version 0.1 darstellen, nennen wir es mal, 10 Prozent des Konfigurators sind fertig, zieht man die Teile von SLF mit ein, die ich nur etwas umschreiben muss, sind etwa 25% fertig. Jaja, ich weiß, es dauert mal wieder dreimal so lange, wie ursprünglich gedacht, aber ihr kennt mich... *g*

    Bis die Tage, bleibt sauber...
    Euer Dirk

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    ClubCompany.de - Was'n dass???
    Hallo Freunde!

    Zur Zeit arbeite ich intensiv an meinem neuen Projekt "ClubCompany.de", dass ich ja, wie ihr sicher wisst, mit Marc Fox voran treibe.

    Für alle, die noch gar nicht wissen, was da auf die große, weite Internetwelt zukommt, hier einige kleine "Perspektiven":
    • Die Club Company übernimmt einen Großteil der Aufgaben, die im Bereich des Online-Marketings, des Online-Lifestyles und der Online-Kommunikation auf Menschen, Vereine und vor allen Dingen Unternehmen, zukommt.
    • Die Club Company bietet nahezu "Jedermann", "Jederfrau" und "Jederfirma" eine kostenlose Internetseite an, die ganz einfach online gestaltet und erweitert werden kann.
    • Die Club Company legt größten Wert auf Bedienerfreundlichkeit und angenehme Zugänglichkeit von vielerlei Orten aus; Außerdem sollen sich alle Elemente und Dienstleistungen der Club Company harmonisch und vor allen Dingen, "modular" miteinander verknüpfen lassen.
    • Die Club Company versteht sich auch als perfekte Marketing-Schnittstelle für die Lifestyle- und Entertainment-Industrie, ohne aufdringlich zu "Spam"-en oder nervige Bannerfarmen zu generieren. Immer soll eine "Win-Win-Win"-Situation für den Werbetreibenden, die Konsumenten und die Club Company entstehen - nur so kann langfristig eine faire Kundenbindung allerseits gewährleistet werden.
    Okay, das war jetzt ne Menge Fach-Chinesisch, hier folgt die einfach ausgedrückte Variante:
    1. Ich programmiere eine Internetseite, die andere Internetseiten erstellen kann - eine Mammutaufgabe, und ich habe mir von Anfang an zum Ziel gesetzt, dass dies mein "Meisterstück" werden soll.
    2. Marc vermarktet diese Internetseite an Kunden, die durch eigenes Interesse auf diese Seite kommen oder durch Neukundengewinnung. Darüberhinaus betreut er diese und hilft bei Gestaltung und der Umsetzung von Marketingmaßnahmen.
    3. Unternehmen der Club-Kultur (Discos, Clubs, Bars, Sonnen- und Fitnessstudios, Boutiquen, Shops und viele weitere Lifestyle- und Kommunikationsfirmen) sollen sich dort ganz einfach eine eigene, individuelle Seite basteln können (oder von uns basteln lassen) und ihre eigenen Inhalte (Termine, Fotos, Produkte, Angebote, uvm.) bequem dort einfügen können.
    4. Ziel ist es dann, viele Besucher auf diese Seiten zu holen, die dort -je nach Kundenwunsch- eigenen Content beitragen können sollen, um diese Seiten zu beleben. Dies sind beispielsweise Text- und Bildbeiträge, Kommentare, Termine, Tipps und vieles mehr, die in einer jeweils eigenen "Community" aufgehen können oder sogar sollen.
    5. Die daraus gewonnen Daten der Seitenbesucher sind wichtig, um eine aktive Kundenpflege zu betreiben, durch E-Mails, Newsletter, Gewinnaktionen, SMS- und MMS-Marketing bis hin zu eigenen Member-Card-Systemen (Kundenkarten). Jedoch niemals mit "Spam"-ing oder Werbedruck!
    6. Wichtig ist der Club Company auch, dass eine Verschmelzung des reellen Alltags mit der Online-Welt geschieht (Motto: "Triff das Mädel aus der Disco von Samstagnacht montags wieder auf der Homepage der Disco und trau' dich dort, sie anzusprechen" - und umgekehrt: "Verabrede dich mit dem Jungen, den du online kennengelernt hast, Freitag Abend in der Disco").
    7. Eine Betreuung dieser "Community" kann intern vom Seitenbetreiber geschehen, oder durch uns -kostenpflichtig- übernommen werden. Um dies gewährleisten zu können, brauchen wir professionelle, geübte Supporter, Operatoren und Administratoren - und wenn alles so einschlägt wie geplant, werden da ernsthafte Arbeitsplätze entstehen.
    8. Außerdem bietet FOXmediatainment die Club Company aktiv als Produkt mit an und bündelt klug-geschnürte Pakete, die auch Webspace, Domains, Eventmarketing und weitere Marketingstrategien beinhalten, um ein "All-around-&-all-about"-Dienstleister für Internetmarketing sein zu können.
    Wie soll das alles überhaupt Geld abwerfen?
    Na, da kommt eben unser Marketing-Chef-Guru Marc mit seinen wirklich ausgefallen auffälligen Ideen zum Einsatz (und auf seine Kosten, weil der genießt sowas), der mit endloser Kreativität das Webhosting, die Werbung und vor allen Dingen die kostenpflichtigen, abonnierbaren Module zum Gratis-Grundpaket dazu verkaufen darf/soll/muss, und das vollständige Marketing übernimmt.

    So, die Grundlagen der Club Company wären hier mal erklärt. Wie das alles funktionieren wird, erklär ich euch im nächsten Blog.

    Bleibt sauber...
    Euer Dirk

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